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Verantwortlich für den
Inhalt:
Initiative PVC-freier
Verschluss
c/o !Wir: Kommunikation
und
Unternehmensberatung GmbH
Frau Dagmar Schumann
Mühlenkamp 4
22303 Hamburg
Tel.: +49 40 279 24 02
Fax: +49 40 270 39 75
E-Mail: dagmar.schumann@wirkomm.de |
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Schluss mit
Migrationsproblemen
Wechselwirkungen zwischen Verpackung und
Lebensmitteln sind nichts Neues. In der Antike litten viele reiche
Römer an chronischer Bleivergiftung, weil der säurehaltige Wein das
giftige Schwermetall aus der Lasierung der Wein-Amphoren löste.
Mögen Verpackungen heute nicht mehr so
gefährlich sein, so ist das Thema Migration dennoch ein Thema, so z.B.
bei Dichtungen von Metallverschlüssen. Diese bisher PVC-basierten
Dichtmassen enthalten Phthalate oder andere Weichmacher, die
beigemischt werden, um die Dehnbarkeit und Verarbeitbarkeit des von
Natur aus harten und spröden Materials zu optimieren. Der Nachteil:
Diese weich machenden Zusätze sind nicht fest in den Kunststoff
eingebunden und können durch Fett oder Flüssigkeiten herausgelöst
werden. So gelangen sie vom Deckel in das Füllgut. Dieser
Migrationsproblematik hat sich die EU schon frühzeitig angenommen und
u.a. in Artikel drei der Rahmenverordnung 1935/2004 festgelegt, dass
Materialien und Gegenstände im Lebensmittelkontakt zu keiner
Gesundheitsgefährdung, zu keiner unvertretbaren Veränderung der
Zusammensetzung der Lebensmittel und zu keiner Beeinträchtigung der
organoleptischen Eigenschaften führen dürfen. Erreicht werden kann
dies letztlich nur mit PVC-freien Materialien. |
PROVALIN® ist
ein eingetragenes Warenzeichen von ACTEGA, Bremen BLUESEAL®
ist ein eingetragenes Warenzeichen von PANO, Itzehoe
PROVALIN®. Die PVC-freie Alternative von ACTEGA
www.provalin.com
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